Der tägliche Handel von Aktien, auch an kleinen Börsen, ist dank CFDs längst möglich. Wenn der traditionelle Aktienhandel ein Kapital von 10.000 Euro oder mehr von Ihrer internen Bank oder Ihrem Online-Broker benötigt, um die Kostenbeteiligung zu verwalten, können Sie CFDs für mindestens 100 Euro handeln. Natürlich reichen diese kleinen Konten nicht aus, um ein Einkommen zu garantieren, aber jeder Händler hat klein angefangen. Und kein anderes Instrument ist so profitabel wie ein CFD, wie ich in diesem Artikel zeigen möchte.
Daher kann kein anderes Instrument die niedrigen Kosten übertreffen, denn als Mitglied von www.BrokerDeal.de erhalten Sie bis zu 36% der Kosten zurückerstattet! Dies ist natürlich ein unübertroffener Bonus für aktive Händler, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Es gibt keine Nachteile gegenüber der direkten Kontoeröffnung bei Immobilienmaklern, sondern nur andere Vorteile wie günstigere Handelsdienstleistungen und Grafiksoftware.
Schauen wir uns nun die Situationen an, in denen der Handel mit Aktien über CFDs stattfindet, bevor Sie echte Aktien kaufen, und wenn Sie immer noch die wenigen Nachteile spüren.
Als Berechnungsgrundlage soll Volkswagen dienen, das derzeit für 185 Euro erhältlich ist.
Der professionelle Trader
Jetzt sind wir in einer völlig anderen Abteilung, stellen Sie sich einen Händler vor, der sich auf den Kauf und Verkauf von 500 kurzfristigen Aktien spezialisiert hat, aber nicht über Nacht Positionen einnimmt.
100 Aktien * 185 Euro = 18.500 Euro Kapital für den Handel mit Aktien, während nur 1.850 Euro bei CFD-Aktien mit einer geforderten Marge von 10%.
Wieder einmal sind CFD-Broker mit nur 0,05% Provision pro Transaktion unterwegs, insgesamt 18,5 Euro für den Kauf und Verkauf dieser Hin- und Rückreise. Und 15,72 Euro werden über XETRA dem günstigsten Online-Broker in Rechnung gestellt. Ein kleiner Kostenvorteil für Aktien, aber ein Vorteil für CFDs im Hinblick auf den Kapitalbedarf. Dann ein Unentschieden.
Der Händler in finanziellen Schwierigkeiten
Tatsächliche Börsengeschäfte können dadurch sofort ausgeschlossen werden. Nicht notwendig für die Mindesteinlage, die bei Online-Immobilienmaklern oft schon unter 1.000 Euro oder gar Null liegt. Aber wenn Sie die Aktien kaufen, müssen Sie den vollen Preis bezahlen. Angenommen, ein Händler kauft 10 Aktien.
Dann braucht er allein 1.850€ für den Kauf. 14,54 (11,8 Euro über Tradegate) für Kauf und Verkauf, während der ActivTrade CFD-Broker nur 2 Euro (0,05% des Auftragsvolumens bei einem Minimum von 1 Euro) für diese Transaktion berechnet! Merchant CFD benötigt nur eine Anzahlung von 185 Euro, da nur eine Marge von 10% erforderlich ist.
Für diesen Kreditkauf sind die Finanzierungskosten für CFDs, die teilweise in Polizeigewahrsam gehalten werden, nun von einem Tag auf den anderen fällig und zahlbar. Kurzfristige Händler sind in der Regel kurzfristige Investoren; nach fünf Tagen werden die Aktien beispielsweise wieder verkauft. Der Libor + 2,5 % jährliche Refinanzierung von nur 64 Cent ist daher praktisch vernachlässigbar.